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Zurück in die Bucht von Fethiye

Dieser Beitrag wurde von Paul Amann am veröffentlicht.

Wir geniessen die Tage in Kalkan. Ist ein bisschen ein Vorgeschmack auf spaeter, wenn wir mehr Zeit haben. Wir fuehlen uns rundum wohl. Am Sonntag wollen wir dann weiter nach Yesilkoey Limani, das ist die Bucht vor Kalkan, um dann am Montag frueh einem vorprogrammierten Ankersalat zu entgehen. In der Bucht haelt der Anker dann beim 4. Versuch, Paul hatte schon diesen muerrischen Ausdruck im Gesicht der sagt “ Warum bin ich Idiot nicht in Kalkan geblieben“. Es blaest hier mit Boeen bis zu 30 Knoten und auch in der Nacht ist Ankerwache angesagt. Unser Dingi hat sogar das Fliegen versucht, ist dann aber wieder mit einer Bauchlandung im Wasser gelandet. ….aber unser Anker haelt wie eine eins! Ich hab schon gedacht, dass eine Riesenkrake unseren Anker festhaelt. Am naechsten Morgen stellt sich dann heraus, dass sich unser Anker in der Kette einer Megayacht verfangen hatte. Es ist ueberhaupt nicht daran zu denken ihn frei zu kommen. Aber wir haben ja einen Freediver dabei….und der heisst „Paul“. Er schafft es tatsaechlich in ca. 10 Meter Tiefe eine Leine um die Kette der Megayacht zu legen um damit dann die Kette der Riesenyacht etwas anzuheben. Dank der Schwerkraft blieb unser Anker am Boden liegen und konnte ohne Probleme gefiert werden. Der Anker war frei. Puuuh!!! Geschafft!! Wir koennen los.

..und das Warten hat sich gelohnt. Mit Nordwind koennen wir fast bis in die Bucht von Fethiye segeln.
Nach 42 sm legen wir dann in der Kapi Bucht an. Wir wollen jetzt erst mal ausruhen.

Am Dienstag landen wir dann 3 sm weiter in der Bauerbucht, die durch eine riesige aus Steinen geformte Moewe erkennbar ist. Es ist eine der schoensten Buchten, in denen wir je waren. Wir legen bei Ahmed an einem total verrosteten und verfallenen Steg an, allerdings sehr komfortabel mit Muringleinen. Er laedt uns auch gleich zum Tee ein und erzaehlt uns dass er 5 Schiffe besitzt und die groessten Marinas in der Tuerkei gebaut hat. Er will naechstes Jahr auch hier eine Marina bauen. Von Fritz und Monika, einem sehr netten Muenchner Ehepaar, die wir hier kennengelernt haben, erfahren wir dann, dass Ahmed sich dies in seinen Traeumen wohl so wuenscht oder vorstellt, und dass Ahmed seit Jahren hier sein „Restaurant“ betreibt und damit an der Grenze seiner Belastbarkeit ist. Er war dann am Abend mit ca. 10 Gaesten total ueberfordert. Paul und ein anderer Segler vom Nachbarschiff haben ihm dann unter die Arme gegriffen und Kartoffeln geschaelt und Tomaten geschnitten. Das mit dem grossen Retaurant hier wird wohl nichts werden, hoffentlich, denn so eine Urspruenglichkeit findet man auch in der Tuerkei leider nur noch selten, aber trotzdem war das Essen sehr gut und wir wuerden gerne wieder bei ihm festmachen.

Am Mittwoch wandern wir zu einem 2000 Jahre alten Sargophagen hoch oben auf einem Felsen. Eine atemberaubende Aussicht….sogar bis nach Fethiye.

Die nachsten Tage werden wir wahrscheinlich in der Siralibuek Limani an der Boje liegen und die letzten Tage hier geniessen, bevor es nach Fethiye geht um unsere Lady zu putzen.

Kleiner Nachtrag zum Hafenkino Kalkan

Dieser Beitrag wurde von Paul Amann am veröffentlicht.

Ab 8 Uhr beginnt ein reges Treiben im Hafen, weil die Schiffe diesen verlassen wollen. Da man in diesem Hafen immer roemisch-katholisch anlegen muss, da keine Murings vorhanden sind, ist der Ankersalat vorprogramiert. So traf es auch unseren schwaebisch-duesseldorferischen Seglerverband. Auch deren Anker hat sich in dem Anker eines tuerkischen Gueletts verfangen. Es herrschte ploetzlich ein hektisches Treiben auf dem Segelboot. Der tuerkische Skipper versuchte in fliessendem tuerkisch-englisch dem schwaebischen Segelboot Anweisungen zu geben, wie er sich denn aus dieser misslichen Lage zu befreien haette.
Der schwaebische „Ankermann“ war dann doch etwas durch den Wind und schrie zu dem tuerkischen Skipper in astreinem schwaebisch zu „was solle den doa du seggel“ Vor lauter Stress und Hektik ist ihm dann auch noch der Bootshacken ins Wasser gefallen. Auch jetzt wollte der tuerkische Skipper dem Schwaben wieder unter die Arme greifen und wollte ihm erklaeren, dass sein Bootshacken am Heck seines Schiffes trieb und er ihn einfach wieder eingefangen koenne, aber auch diese Hilfestellung hat unser Schwabe leider nicht verstanden. Erst als ich ihm dann mit seinem ihm vertrauten schwaebisch erklaerte,wo der Bootshacken zu finden war, hat er diesen dann auch ohne Probleme aufgreifen koennen, und hat voller Stolz an Bord verkuendet: „Bootshoka wiedr an Bord.“ Zwischenzeitlich haben die anderen Mitsegler den Anker auch befreien koennen und somit war das Hafenkino beendet. An alle Schwaben: Da ich selbst Schwabe bin darf ich sowas schreiben, es war einfach zu lustig.

„Es gibt Tage da verlierst du“

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Unser Sohn Oli haette gesagt“ Es gibt Tage da verlierst du“. Dieser Tage war definitiv gestern. Nachdem wir vorgestern gut in Kalkan angekommen sind war unser Plan gestern frueh, solgange das Wetter noch nicht so stuermisch ist Richtung Fehtiye weiter zu segeln. Wir sind dann auch schon um sechs Uhr in der Frueh aufgestanden und wollten gerade anfangen zu fruehstuecken, als wir per Funk die Mitteilung erhielten, dass das tuerkische Militaer am Strand von Patara eine Uebung macht und dieses Gebiet vor 16.00 nicht befahren werden darf. So war das natuerlich nicht geplant, also alle zurueck nach Kalkan. Wir wollten ja sowieso mal roemisch katholisch anlegen ueben. Der Morgen verlief dann relativ gemuetlich. Um 14.00 Uhr dann die Nachtricht vom Hafenmeister „Die Militaeruebung ist zu Ende“. Also los, obwohl Jutta gerade in Kalkan ihren uebervollen Geldbeutel leeren wollte. Im Hafen war es zu dieser Zeit relativ Windstill. Draussen wurden wir dann von 30 kn Wind empfangen und einer 2 Meter hohen Welle. Nach einer Stunde gegenanfahren mit hoechstens 3 Knoten Fahrt, haben wir aufgegeben. Also in windeseile zurk nach Kalkan (zurk sind wir dann auch dank des Windes 7 Knoten gesegelt). Unser Platz war allerdings belegt, und beim Versuch neben einem Guelett zu ankern haben wir uns zu allem Uebel noch in einem anderen Anker verfangen. Na` super!! Laut Hafenmeister war dieser Platz allerdings privat,folglich konnen wir dortnicht bleiben, aber der Hafenmeister meinte, dass in ein paar Minuten ein Platz frei werden wuerde, da ein Segelboot auslaufen wollte. Also warten wir vor dem Hafen bis der Platz frei wird, so der Plan. Der Platz wurde aber nicht frei. Der Wind hatte zwischenzeitlich etwas nachgelassen, deshalb wurde kurzfristig umgeplant, wir versuchen es nochmal Richtung Norden zu kommen. 5 Minuten spaeter wieder 30 Knoten Wind. Und jetzt?? Wir koennen nur noch in der Yesilkoey Bucht vor Kalkan uebernachten. Das Ankermanoever bei 25 Knoten Wind war entsprechend unangenehm. Ensprechend inzwischen auch die Stimmung des Skippers. So viele Fehlentscheidungen an einem Tag verkraftet er halt nicht. Das Ankermanoever klappte aber trotz der widrigen Umstaende dann doch ganz gut und wir lagen trotz viel Wind ziemlich ruhig.

Den Plan nach Fetiye zu segeln haben wir auf Grund der Wettervorhersagen aufgebeben. Es gab zwei Mlichkeiten entweder ein neuer Versuch in Kalkan einen Platz zu finden oder aber nach Kas zu segeln. In Kalkan war dann tatsaechlich ein Platz frei,und das war dann auch die richtige Enscheidung, obwohl wir am Nachmittag, nachdem uns ein Schwabenschiff den Anker wieder rausgerissen hat,das Ankermanoever nochmals ueben mussten. Im Nachhinein stellte sich aber „gottseidank“ heraus, dass der Skipper ein Duesseldorfer war, und somit war die „Ehre“ der Schwaben wieder hergestellt.

Wir werden wohl die naechten Tage in Kalkan verbringen. Am Montag soll das Wetter wieder besser werden, Jutta werden wir dann am Samstag von Kalkan aus verabschieden.

Das ist eben segeln, man weiss nie was der naechste Tag mit sich bringt.

…Oh, eines muss ich noch erwaehnen, Jutta und ich waren im Hamam. Ich kann nur sagen „Genial“. So sauber waren wir schon lange nicht mehr.

Die Kekova Reede

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Kale Koey ist ein kleines Doerfchen unterhalb einer Burg. Schon der Anblick bei der Einfahrt ist wunderschoen. Die Haeuser sind liebevoll mit Blumen geschmueckt, und hoch ueber dem Dorf thront die Burg. Man hat hier das Gefuehl die Zeit ist stehen geblieben. Im Wasser liegen alte Sarkophage zwischen den Felsriffen. Die Schoenheit des Platzes wird nur ein wenig durch die vielen Ausflugsboote getruebt. Eine Wanderung zur Burg ist Pflicht. Eine aeltere tuerkische Dame begleitet uns bis hoch zur Burg und selbstverstaendlich kann sie dann auch noch ein selbstgemachtes Tuch an uns verkaufen. Der Anblick von hoch oben die die ganze Kekova Reede ist postkartenreif.

Ab und zu erfrischen uns heute ein paar Regentropfen. Aber das Gewitter zieht vorbei.

Am naechsten Tag geht es eine ganze Seemeile weiter nach Uecagiz, wir brauchen Obst und Gemuese. Das Dorf liegt in der Lagune von der Lagune.
Die Freundlichkeit der Leute ist beeindruckend. Als Jutta und ich vom Einkaufen zurueckkommen, werden wir von einem netten Tuerken angesprochen, der fragt ob wir Segler sind und wir sollen doch zu einem tuerkischen Kaffee zu ihm kommen. Wir nehmen die Einladung von Hassan (er ist bekannt aus saemtlichen Hafenhandbuechern, die es gibt)an. Er setzt sich zu uns und redet noch ein bischen mit uns und versorgt uns noch mit Wetterdaten, bevor uns Paul mit dem Dingi abholt. Bezahlen muessen wir nichts fuer den Kaffee. Hassan ist echt ein netter Kerl.

Der naechste Tag fuehrt uns wieder in eine traumhafte Bucht nach Goekkaya, den Himmelsfelsenhafen, wie ihn die einheimischen nennen. Tuerkisblaues Wasser laedt uns zum Baden ein,und Paul probiert sogar unseren Freediver. Das Wasser ist durch unterirdische Quellen sehr erfrischend. Der richtige Abschluss vom Sueden.

Heut gings dann zurueck in Nuri`s Bucht, bevor es dann wieder nach Fehtiye zurueck geht.

von Kalkan nach Kale Koey

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Kalkan ist ein schoenes tuerkisches Staedchen, das sich am Abend zu einem bunten Meer von Lichtern verwandelt. An der Promenade ein gemliches Restaurant neben dem anderen und viele Bars`s mit Musik laden zu einem Drink ein. Schmale Gassen mit bunten Leder- und Souvenierlaeden, ein Eldorado fuer jede Frau. Aber ich war ja noch ein bisschen muede von meinem Ausflug auf den Mast unserer Lady.

Leider bekomme ich keine Bilder auf unsere Homepage. Schade! Die gibt`s dann wenn wir wieder zu Hause sind.

Am naechsten Tag geht es weiter Richtung Kas.
.. und wieder entdecken wir ein wunderschoenes Plaetzchen. Vier Boote liegen am Steg, mehr haben auch nicht Platz an Nuri`s Beach Bar. Das Wasser ist glasklar, das Restaurant hervorragend und das Ganze f nur 10 EUR pro Person. Ein echter Geheimtipp!!

Am naechsten Morgen wird alles noch perfekter, als beim schwimmen ca. zwei Meter neben mir eine Schildkroete auftaucht.

Als unseren naechsten Stop, 18sm weiter haben wir uns Karaloz ausgesucht. Das ist eine Bucht bei der Insel Gekova, die aussieht wie ein Pferdekopf. Schon bei der Einfahrt begruessen uns zwei Schildkroeten. Die sieht man hier wirklich ueberall. Es ist total niedlich, wenn sie ihren Kopf aus dem Wasser strecken, Luft holen und wieder abtauchen. Viel mehr als Schildkroeten beobachten und schwimmen machen wir in den naechsten zwei Tagen auch nicht.
…Achso haette ich fast vergessen, Boot putzen und Brot backen war auch angesagt.

Nachdem es bei uns heute Morgen ca. 53 Tropfen geregnet hat sind wir 5 am weitergezogen ins Burgdorf Kale Koey.

….man hat hier das Gefuehl, hier ist ein bisschen Paradies…

Mehr davon im naechsten Bericht………

Und noch was

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Unser Wassermacher funktioniert!! 🙂

Von meinem iPad gesendet

Es geht in Richtung Sueden

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Am Freitag war dann nochmal Shopping in Fethiye mit den zwei Frauen angesagt. Paul hat sich freiwillig bereit erklaert das Schiff alleine zu putzen. Sogar beim Friseur waren die zwei Damen, sie muessen ja schliesslich gut aussehen, wenn sie nach Hause kommen.

Am Samstag haben wir die beiden dann verabschiedet und unsere neue Crew Jutta empfangen.

Mit einem super Wind von 20 knoten ging’s am Sonntag los in die Gemiler Reede. Man kann sich in der Tuerkei darauf verlassen, dass der Wind so zur Mittagszeit auffrischt und dann am Abend wieder nachlaesst. Die Gemiler Reede ist landschaftlich super schoen. Man ankert direkt vor der Ruineninsel in tuerkisblauem glasklaren Wasser, wenn da nur nicht die ganzen Guellets waeren. Bis nach Sonnenuntergang ist ein kommen und gehen mit lauter Discomusik. Man wird staendig von Booten belaestigt, die Eis, Obst, Crêpes usw. zu total überhoehten Preisen anbieten. Schade um dieses wunderschoene Fleckchen Erde.

Wir entschliessen uns deshalb nicht wie geplant zwei Tage zu bleiben, sondern gleich am naechsten Tag weiter Richtung Sueden zu segeln.

Nach 30 sm. ergattern wir dann gerade noch rechtzeitig einen Platz im Stadthafen von Kalkan ein Plätzchen für unsere Lady.

…….was dann folgt ist Hafenkino vom feinsten. Ein Englaender rammt beim einparken ein Motorboot und eine nagelneue Jeanneau. Das tut weh!

Wir geniessen jetzt noch das Staedtchen und wollen morgen Richtung Kas.

Um mir meinem Raki zu verdienen musste ich allerdings noch in den Mast und die Funkantenne (nur zur Info die Antenne ist ganz oben) wieder zu befestigen. ……das ist auch Hafenkino

Wir segeln in die Bucht von Fethiye

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Nachdem wir am Montag unser Transitlog erneuert haben und los wollten stellten wir fest,dass unser Propeller noch seltsame Geraeusche von sich gibt. Osman geht schnell ins Wasser und kratzt die Muscheln weg (unglaublich wie viel Luft er in der Lunge hat)…..und in Kroatien haette es locker 50 Euro gekostet, hier ist es im Service dabei. Aber dann gehts los, ich freu mich endlich mal wieder schwimmen zu koennen.
…ist einfach schoen mal wieder den Wind um die Nase zu spueren und nur das plaetschern des Wassers zu hoeren. …und das Wasser hat dann in der Kapibucht Badewannentempeatur.
Paul hat sich allerdings mal wieder im Salon verkrochen und versucht das stinkende Wasser aus unserem Wassermacher in Trinkwasser umzuwandeln. Kein Wunder, dass unser Besuch nur Wein und Raki trinkt.

Am naechten Tag gehts dann ganze drei Seemeilen weiter zur naechsten Bucht… Wir suchen eine ohne Restaurant da wir grillen wollen. Kein Problem, wir landen in der Siralibuek limani. ….und wir werden schon von einer Schildkroete begruesst.
…..und Oma Maria geht sogar ins Wasser, Trudel kann nicht, sie hat ja Ihren Tankini zu Hause (wie erwaehnt Koffer vergessen) Sie hat versucht mit der Badehose des Skippers zu schwimmen, aber sie war eindeutig zu groß…(Bilder folgen)

…..und noch was wir liegen kostenfrei an einer Boje, fuer uns was Neues, in Kroatien haetten wir mindestens 20Euro bezahlt.

Am Mittwoch gehts dann wieder ganze drei sm weiter in die Tersane. Das Highlight des Tages, wir setzen in einem feierlichen Akt die Trillfinger Flagge.

Sonst gibt es nichts Neues.

…. Halt mir faellt noch was ein, ich habe noch keine Verletzung, ausser einem Kratzer am Ellenbogen… und der tut im Wasser hoellisch weh.

Heute haben wir die zwei Damen mit einem leichten Anfall von Uebelkeit sicher nach Fethiye zurück gebracht. (Die Utensilien fuer die Seekrankheit (Eimer etc.) standen bereit.

Wir sind angekommen

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Nach vier Monaten Segelpause sind wir endlich wieder bei unserer My Lady. Wir wurden richtig herzlich in unserer Neuen Marina begruesst. Von Allen gab es ein freundliches „Welcome in Tuerkey“. Jetzt waren wir natuerlich gespannt wie unsere Lady aussieht und waren sehr ueberrascht….. Das Teak ist so sauber wie wir es verlassen haben (das haben wir in Kroatien nie erlebt) …und auch sonst ist alles super, die Bilge ist trocken, wir haben Strom und ganz wichtig die Kuehlschraenke funktionieren.

Am Sonntag war dann fuer uns sowieso schoppen mit Oma Maria und Trudel angesagt, da Trudel ihren Koffer mit den Klamotten zu Hause vergessen hat. Aber das ist in Fethiye kein Problem, man kann ja guenstig einkaufen.

Heute muessen wir das Transitlog noch erneuern, dann geht’s los in die Buchten

Juhuuu!!

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Endlich Urlaub! Endlich Sonne!
Morgen fliegen wir in die Tuerkei! Wir sind mal gespannt wo unsere My Lady mit uns hinsegelt