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Die Kekova Reede

Dieser Beitrag wurde von Paul Amann am veröffentlicht.

Kale Koey ist ein kleines Doerfchen unterhalb einer Burg. Schon der Anblick bei der Einfahrt ist wunderschoen. Die Haeuser sind liebevoll mit Blumen geschmueckt, und hoch ueber dem Dorf thront die Burg. Man hat hier das Gefuehl die Zeit ist stehen geblieben. Im Wasser liegen alte Sarkophage zwischen den Felsriffen. Die Schoenheit des Platzes wird nur ein wenig durch die vielen Ausflugsboote getruebt. Eine Wanderung zur Burg ist Pflicht. Eine aeltere tuerkische Dame begleitet uns bis hoch zur Burg und selbstverstaendlich kann sie dann auch noch ein selbstgemachtes Tuch an uns verkaufen. Der Anblick von hoch oben die die ganze Kekova Reede ist postkartenreif.

Ab und zu erfrischen uns heute ein paar Regentropfen. Aber das Gewitter zieht vorbei.

Am naechsten Tag geht es eine ganze Seemeile weiter nach Uecagiz, wir brauchen Obst und Gemuese. Das Dorf liegt in der Lagune von der Lagune.
Die Freundlichkeit der Leute ist beeindruckend. Als Jutta und ich vom Einkaufen zurueckkommen, werden wir von einem netten Tuerken angesprochen, der fragt ob wir Segler sind und wir sollen doch zu einem tuerkischen Kaffee zu ihm kommen. Wir nehmen die Einladung von Hassan (er ist bekannt aus saemtlichen Hafenhandbuechern, die es gibt)an. Er setzt sich zu uns und redet noch ein bischen mit uns und versorgt uns noch mit Wetterdaten, bevor uns Paul mit dem Dingi abholt. Bezahlen muessen wir nichts fuer den Kaffee. Hassan ist echt ein netter Kerl.

Der naechste Tag fuehrt uns wieder in eine traumhafte Bucht nach Goekkaya, den Himmelsfelsenhafen, wie ihn die einheimischen nennen. Tuerkisblaues Wasser laedt uns zum Baden ein,und Paul probiert sogar unseren Freediver. Das Wasser ist durch unterirdische Quellen sehr erfrischend. Der richtige Abschluss vom Sueden.

Heut gings dann zurueck in Nuri`s Bucht, bevor es dann wieder nach Fehtiye zurueck geht.

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