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Endlich wieder im Mittelmeer

Dieser Beitrag wurde von Cornelia Amann am veröffentlicht.

Gestern früh um sieben hieß es wieder mal Leinen los. Mit drei weiteren Booten wollten wir ins Mittelmeer segeln. Es waren zwar nur 36 sm, aber wir wollten um 12.00 Uhr in Tarifa sein um die optimale Strömung bei Hochwasser ausnutzen zu können. Das hat auch prima geklappt. Wir hatten tollen Wind. Natürlich haben wir immer Ausschau nach Orkas gehalten, aber die waren noch müde von ihrem Angriff am Tag zuvor. Gott sei Dank. In der Bucht von Gibraltar wurden wir aber noch von einem riesigen Rudel Delphinen begrüsst, und dummer Weise von ordentlich Wind. Wieder einmal mussten wir bei 25 Knoten Wind anlegen. Hat aber Gott sei Dank 😅 super geklappt. Wir liegen jetzt in der Alcaidesa Marina in La Linea auf der spanischen Seite von Gibraltar.
Heute haben wir einen Ausflug auf den Rock von Gibraltar gemacht, wenn wir schon mal hier sind. Eigentlich hat Rainer eine Wanderung geplant, Paul hatte sich schon Ausreden überlegt, warum er nicht wandern kann, wie z.B. „Die Kühlschranktür klemmt oder das Wasser muss noch aufgefüllt werden“. Er ließ sich dann aber doch überreden mit zu kommen. Gleich nach der Grenze wurde uns angeboten das Ganze mit einem Taxi zu erkunden und natürlich auch mit Erklärungen zur Geschichte von Gibraltar. Das war dann auch mit Abstand die billigste und beste Variante. Also machen wir halt mal eine Touristentour. Uns hat die Tour sehr gut gefallen und wir haben auch noch ein bisschen von der Geschichte von Gibraltar erfahren.
Morgen gehts vermutlich bei Flaute weiter Richtung Marbella. Wir müssen so langsam mal ein bisschen Strecke machen.

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